Donnerstag, 27. September 2007

Bei allem Respekt ...

... China ! Man sollte Euch die Olympischen Spiele wieder weg nehmen !

Mönche töten ist feige !!




Solidarität mit den mutigen Menschen in Birma. 42 Jahre Militärregierung, Unterdrückung und Verletzung der Menschenrechte im "Goldenen Land" sind genug ! Kazak ist im Herzen bei Euch. May not only my dream become true !!

Mittwoch, 26. September 2007

Nur in der Dosis liegt das Gift !

Dienstag, 25. September 2007

Mittwoch, 19. September 2007

Fette Allrad-Diesel für Afrika !

Zweifel an der Arbeit von Hilfsorganisationen waren schon immer angebracht. Geht doch ein Großteil der Spenden meist unbedarfter Bürger für Verwaltungsapparat und Spesen drauf. Mit geschickter Propaganda lässt sich aus allem eine Katastrophe machen.
"Hilfsorganisationen schlagen Alarm: "Land unter von Ost bis West". Der interessierten Öffentlichkeit wird ein Bauer präsentiert, der sagt, er könne sich nicht erinnern, schon einmal so viel Wasser gesehen zu haben. Stunden später schlagen die Agenturmeldungen ein: "Afrika erleidet die schlimmste Flutkatastrophe seit Menschengedenken."
... und wir sind mal wieder aufgefordert zu spenden. Dabei hat es im Großteil Afrikas seit beinahe fünf Jahren nicht mehr geregnet. Wasser von oben kann da zum Segen werden und die nächste Hungerkatastrophe vielleicht verhindern. "Land unter in Afrika", Abenteuerlustige Helfer vor Ort freuen sich. Können sie doch endlich mal ihre neuen Spielzeuge testen und sich dabei so richtig wichtig fühlen.
Wenn sich die weiße Flotte des Welternährungsprogramms durch die Sintflut kämpft, wenn sich endlich mal der 4,3 Liter-Turbodiesel Allrad bezahlt macht. Die Hilfsorganisationen in Afrika haben die humanitäre Lufthoheit!
Geld geben ist gut. Dann aber bitte direkt an Projekte vor Ort. Ohne Hilfsorganisationen oder Regierungen. Die sind sowieso nur mit der Gießkanne unterwegs oder finanzieren goldene Wasserhähne für korrupte Regierungen. Auch "Flutopfern" kann man auf diese Art helfen und dabei den Allrad-Diesel mit all seinen Kosten sparen. Für eine afrikanische Familie ist das eine Menge Geld über dessen Verwendung sie selbst entscheiden kann !

Wim Dohrenbusch mit einer mutigen Einschätzung auf tagesschau.de.

Sonntag, 16. September 2007

Treffen sich drei Söhne, um mit ihren Vätern anzugeben. Sagt der erste: «Mein Vater kann in vier Stunden mit dem Auto von Berlin nach München fahren.» Sagt der zweite: «Pah, mein Vater fliegt in vier Stunden von Frankfurt nach New York.» Sagt der dritte: «Vergesst es. Mein Vater arbeitet im ZDF. Der hat um fünf Uhr Dienstschluss und ist schon um vier zu Hause.»

aus: Tagesspiegel, Berlin. 14. September 2007

Mittwoch, 12. September 2007

Professionelles Hochstaplertum

Als professioneller Hochstapler muss man auch ohne Geld so tun, als habe man es. Es wird einem aber auch einfach gemacht.

„Mit Ihrem Dispokredit können Sie immer und überall auf interessante Angebote reagieren. Auch wenn auf Ihrem Konto gerade Ebbe herrscht.“ So preist eine Sparkasse ihren Dispokredit an. In Mafiafilmen ist das die Stelle, wo später Finger abgeschnitten werden."
"Ich hab kein Geld, aber Du kannst es haben", sagte schon Rio Reiser. "Wo nichts ist, könnt Ihr mir auch nichts nehmen", ruft der Hochstapler. Ordentlich verkleidet, geht er weiter schnorren. Die Überlebenstaktik ist einfach, angeeignet über die Jahre. Neben smartem Auftreten, gepflegter Konversation und guten Manieren, bedarf es vor Allem kleiner individueller Selbsterhaltungstricks:

"Und was machen wir? Einfach den Kontostand nicht checken, auch als Vogel Strauß-Strategie bekannt. Was ich nicht sehe, tut mir nicht weh, wozu den hübschen Kopf zerbrechen. Auch das macht das System so leicht wie nie: Kein Gang zu einem muffligen Bankbeamten, der heimlich einen roten Knopf unter seinem Tisch drückt, wenn er unseren Kontostand sieht. Keine Demütigung mehr, wenn man das Sparbuch plündert. Und die Kontoauszüge kommen in einem Umschlag, den man schon von weitem erkennt – und unter einem Stapel Zeitschriften vergraben kann. Hab ja gestern erst online geschaut, wieviel noch drauf ist."
... was sich so mancher abgewöhnt hat. Überhaupt ist der wichtigste Überlebenstipp für Hochstapler: Bei schlechten Nachrichten in Verzug, niemals täglich zum Briefkasten gehen. Das verdirbt die gute Laune. Lieber ein paar Tage warten. Nur dann gehen, wenn man stark genug ist, das zugeschickte Elend auch zu verkraften. Andererseits, mit sich reden lassen sie Alle. Auch ich glaube, sie machen das mit Absicht !

via

Montag, 10. September 2007

Unbedingt eine gute Idee !!

Auf Einladung von Rolf Stahlhofen werden namhafte nationale und internationale Künstler am 01. Dezember 2007 für einen guten Zweck auftreten. Unter dem Motto „Besser jetzt als nie !“, sollen mit den Erlösen des Konzertes Solarwasserstationen in Afrika gebaut werden. Der Mannheimer Musiker Rolf Stahlhofen konnte durch ähnliche Aktionen in der Vergangenheit mit seinem Verein „Menschen am Fluss“ bereits viel für Menschen in Not tun.


Mit dabei sind in diesem Jahr u.a. Jan Delay, Klaus Doldinger, Mousse T., Wingenfelder, Rüdiger Hoffmann, Heinz Hoenig, Silly & Anna Loos und Nana Mouskouri. Sie alle treten als Gäste von „Rolf Stahlhofen & Freunde“ auf. Die 45-köpfige All-Star-Band wird eigens für diesen Abend zusammengestellt. Weitere Anfragen laufen, so dass sich das Line-Up ständig erweitern wird.

Die Schirmherrschaft hat der Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Sigmar Gabriel übernommen.


Mit den Erlösen eines Benefizkonzertes 2005 in der SAP-Arena Mannheim, konnten sieben Solarwasserstationen in Eritrea gebaut werden.


Auch in diesem Jahr werden Sponsoren es ermöglichen, dass alle Gelder zu 100% in entsprechende Hilfsprojekte fließen.

Hier gibt es weitere Infos und Hintergründe.



Samstag, 8. September 2007

Alleinunterhalter leben gefährlich

Siggiiii !!!

Eindrücke einer Seereise


Auslaufen mit Blick auf New York.


Auf See.

Ankunft in Hamburg.


Ausstieg am Kreuzfahrt-Terminal.