“Noch nie sind Olympische Spiele so künstlich inszeniert worden wie in Peking: falsche Tibeter bei der Eröffnungsfeier, falsche Zuschauer, falsche Protestzonen, und vermutlich viele falsche Rekorde. Muskelspiele sah die Welt, bei denen um ein Haar mehr Pferde als Menschen des Dopings überführt worden wären. Und die sogenannten “Freiwilligen”, die Helfer, entpuppten sich oft als Beamte der Staatssicherheit oder pensionierte Polizisten.”
Henrik Bork in der Printausgabe der Süddeutschen Zeitung vom 25. August 2008. Den ganzen Kommentar gibt es hier.
Jens Weinreich fragt sich anläßlich der Inszenierung in Peking, was er demnächst zum Thema “What happened in China during the Olympics ?” sagen soll. Er sei nur in einem “Raumschiff Olympia” gewesen, das zufällig in China Station gemacht habe, schreibt er in seinem Blog und verweist auf weitere Kollegen-Fazits.