"Die deutsche Literatur ist unfair zu ihren kleinen Brüdern, den Journalisten. Und die Lesewelt wartet noch immer sehnsüchtig auf eine objektive Schilderung unseres modernen deutschen Qualitätsjournalismus. Wer also wagt es? Wer räumt die Lügen der Literatur endlich aus dem Weg? Wer schreibt den Roman, auf den die Medienwelt wartet?"
fragt Klaus Jarchow in Medienlese. Und nennt Gründe, warum Journalisten in der Literatur immer so schlecht gemacht werden. Gelten sie hier doch meist als versoffene, verlogene oder gescheiterte Zeitgenossen ...
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