Als es noch galt ein Zeichen gegen rechte Aufmärsche in Leipzig zu setzen, war das "Courage-Festival" ein geeignetes Mittel dagegen. Alljährlich kamen mehrere 10tausend vor das Völkerschlachtdenkmal und Neo-Nazis-Demos liefen ins Leere. Nach 10 Jahren feierte die Idee ihren grössten Erfolg: Seit 2007 wurden keine rechten Veranstaltungen mehr angemeldet und durchgeführt. Seitdem gibt es Randale ... unpolitisch und unmotiviert, just for fun.
Dieses Jahr waren keine 2500 Menschen da, was auch am schlechten und einseitigen Line-Up lag. Dafür aber wieder "mehrere Hundert" (Polizeibericht) gewaltbereite Chaoten. Die beide Jahre fehlgeschlagene Verhinderung und anschließende Bekämpfung von Randale, kostet die Stadt so viel Geld, dass ich mich langsam frage, ob dieses Geld in Opferhilfe oder soziokulturellen Maßnahmen nicht besser angelegt wäre ...
Abgesehen davon, dass beim "Courage-Festival" einige Teile der Veranstalter schon lange ihre eigene Suppe kochen. Vor Allem der DGB nutzt diese Plattform, um dreiste Veranstaltungs-Werbung (vor Allem für die Kundgebungen am 1. Mai) zu machen oder seine Parolen durchzusetzen (Dieses Jahr: Zug der Erinnerung). Auch das hat auf einem angeblich "überparteilichem" Festival nichts zu suchen. Wird dies intern oder öffentlich thematisiert wird man zum Nestbeschmutzer und diskreditiert das angeblich so heilige Anliegen ... Inzwischen mehren sich die Bedenken, nicht nur bei der Jungen Union, sondern auch bei SPD und LINKEn.
Insofern scheiße ich jetzt noch mal ins Nest und fordere das Ende des "Courage-Festival", sofort !! Sponsoren, Stadt und Wirtschaft sollen das Geld lieber in eines der zahlreichen Pear-Leader-Programme, in das Jugenkulturnetz, die Opferhilfe oder meinetwegen auch in das Nachwuchsfestival stecken. Da ist es besser aufgehoben und geht nicht drauf für unnötige Polizeieinsätze und Instandsetzungen des öffentlichen Raums ....
Dieses Jahr waren keine 2500 Menschen da, was auch am schlechten und einseitigen Line-Up lag. Dafür aber wieder "mehrere Hundert" (Polizeibericht) gewaltbereite Chaoten. Die beide Jahre fehlgeschlagene Verhinderung und anschließende Bekämpfung von Randale, kostet die Stadt so viel Geld, dass ich mich langsam frage, ob dieses Geld in Opferhilfe oder soziokulturellen Maßnahmen nicht besser angelegt wäre ...
Abgesehen davon, dass beim "Courage-Festival" einige Teile der Veranstalter schon lange ihre eigene Suppe kochen. Vor Allem der DGB nutzt diese Plattform, um dreiste Veranstaltungs-Werbung (vor Allem für die Kundgebungen am 1. Mai) zu machen oder seine Parolen durchzusetzen (Dieses Jahr: Zug der Erinnerung). Auch das hat auf einem angeblich "überparteilichem" Festival nichts zu suchen. Wird dies intern oder öffentlich thematisiert wird man zum Nestbeschmutzer und diskreditiert das angeblich so heilige Anliegen ... Inzwischen mehren sich die Bedenken, nicht nur bei der Jungen Union, sondern auch bei SPD und LINKEn.
Insofern scheiße ich jetzt noch mal ins Nest und fordere das Ende des "Courage-Festival", sofort !! Sponsoren, Stadt und Wirtschaft sollen das Geld lieber in eines der zahlreichen Pear-Leader-Programme, in das Jugenkulturnetz, die Opferhilfe oder meinetwegen auch in das Nachwuchsfestival stecken. Da ist es besser aufgehoben und geht nicht drauf für unnötige Polizeieinsätze und Instandsetzungen des öffentlichen Raums ....
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